PFAS in Lebensmitteln und Fischen

Besonders hohe Belastungen mit per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind in NRW erstmalig im Jahr 2006 in Einzugsgebieten von Möhne und Ruhr festgestellt worden. Die Stoffe waren im Hochsauerland aufgrund krimineller Abfallverbringungen, als „Biodünger“ getarnt, über landwirtschaftliche Nutzflächen in die Schutzgüter Boden, Grundwasser, Oberflächengewässer und nicht zuletzt auch in das Trinkwasser gelangt. Durch die Anreicherung des Schadstoffs entlang der linearen Nahrungsketten entstand auch im Rahmen der Lebensmittelsicherheit Handlungsbedarf.

So heißt es auf der offiziellen Seite vom "Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen" (kurz LANUV). Auch wir möchten dieser Tatsache ins Auge sehen und darauf aufmerksam machen ohne dabei jedoch Panik zu verbreiten. Wer über das Thema genaueres wissen möchte, der kann sich den kompletten Bericht auf der Seite des LANUV durchlesen. Hier der Link: